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MTB Osttirol -„Transalp-Biken“ rund um Österreichs höchsten Berg
MOUNTAINBIKEN IM NATIONALPARK HOHE TAUERN
Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern steht für pures und „transalp-erprobtes“ Bike-Feeling auf einem Streckennetz von über 1.000 km und 40.000 Höhenmetern. Die herrliche Natur der Hohen Tauern und der angrenzenden Kitzbüheler Alpen ist für alle Bikerwünsche das richtige Terrain zum Mountainbiken in Österreich.
Mountainbiken rund um den Grossglockner
Unberührte Hochgebirgstäler, Panoramastraßen, idyllische Almenwege und steile Gebirgspfade unter der Patronanz des Großglockners als „größtem Österreicher“ bringen Familien, „Leisertreter und Ehrgeizlinge“ im Mountainbike Urlaub in die Gänge. Österreichs Radelite kämpft sich jedes Jahr die Großglockner Hochalpenstraße zum Glocknerkönig empor – und viele Hobby-Biker machen es ihnen nach. Über 47 km geht es dabei von Bruck (755 m) mit maximal 12 % Steigung über das Hochtor (2.504 m) bis nach Heiligenblut (1.301 m).
Familien lassen im Nationalpark Hohe Tauern ganz nach ihrem Tempo den Alltag auf der Strecke: Familienfreundliche Radwege wie der Tauernradweg (216 km) von den Krimmler Wasserfällen durch das Salzachtal und der Radtransport mit Gondeln (kostenlos) und Nationalpark-Tälertaxis (gegen Gebühr) in höhere Regionen machen das möglich. Aber auch Mountainbiker erradeln sich in Osttirol ein geradezu unerschöpfliches Wegenetz im Nationalpark, der sich über die drei Bundesländer Salzburg, Osttirol und Kärnten erstreckt.
Der Großteil der MTB Touren ist für dein Mountainbike GPS erfasst und damit ideal planbar, so zum Beispiel der Wildkogel-Trail, der zu Europas Top Ten Strecken zählt. Unter dem Namen „WildkogelAktiv“ gibt es in Bramberg und Neukirchen an sechs Tagen pro Woche volles Programm für den Outdoor-Spaß, darunter auch geführte Bike-Ausflüge. Sämtliche „Radschläge“ sind in der Tauernbike-Karte zusammengefasst. Auch die vielen radfreundlichen Betriebe der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern liefern nützliche Tipps.
Und im Winter Osttirol?
Fern vom Mountainbiken kann man im Sommer in Osttirol wandern und im Winter Skifahren. Ski Matrei und Ski Lienz sind hier zu nennen. Die Infrastruktur wird hier in den letzten Jahren ständig erweitert.
Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern: Natur-Urlaub mit echtem Erholungswert
Immer mehr Menschen wollen fernab von den Massentourismus-Zentren Urlaub machen und sind auf der Suche nach Werten, welche ein noch so günstiger „Billig-Trip“ nicht bieten kann. Sie wollen den Alltag mit seinem rasenden Tempo hinter sich lassen und neue Wege für sich selbst entdecken: Mit diesen Aussichten wird die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern rund um den Großglockner (3.798 m) zur „höchsten“ Herausforderung für den Urlaub.
Zum 25-jährigen Jubiläum wurde das mit 1.800 km² Ausdehnung größte alpine Schutzgebiet Mitteleuropas 2006 offiziell international anerkannt. In seinen weiten, ursprünglichen Landschaften erlebt man noch, dass der Mensch Teil und nicht der Beherrscher der Natur ist. Hier entdeckt man die Kraft und Freiheit, die Sinnlichkeit, „Langsamkeit“ und Ruhe einzigartiger und unverbauter Naturräume, ihrer Flora und Fauna. Der Nationalpark und die dazugehörige Ferienregion sind ein einzigartiges Rückzugsgebiet für Menschen, die „mit Respekt vor der Natur“ das Besondere suchen. Wer hier einmal auf Urlaub war, weiß: Was man hier tagtäglich geschenkt bekommt, gibt es in anderen Urlaubs-regionen nicht einmal „all inclusive“.
Es gibt Pauschalangebote für einen URLAUB BEIM NATIONALPARKWIRT. Diese ändern sich jährlich. Enthalten waren u.a. Schnapsverkostung mit Brettljause, Almwanderung mit Hüttenjause, Eintritt Krimmler Wasserfälle, Eintritt Nationalparkwelten Mittersill, Besuch der Hochgebirgsstauseen in Kaprun.
Die 20 Adressen für traditonelle Gastfreundschaft
Zwischen dem Gerlospass im Westen und dem Tauernpass im Osten erstreckt sich der Salzburger Anteil des Nationalparks Hohe Tauern. Von der Salzach südwärts bis zu den Hohen Tauern liegt die Kernzone des Schutzgebietes. Im Salzachtal reihen sich die Orte von Wald-Königsleiten, Neukirchen, Bramberg, Hollersbach, Mittersill, Stuhlfelden, Uttendorf-Weißensee, Niedernsill, Piesendorf bis Bruck und Taxenbach wie eine Perlenschnur aneinander. Aber auch zahrleiche Orte in den Tauerntälern zählen zur Ferienregion, wie etwa Krimml, Kaprun, Fusch, Bad Gastein, Hüttschlag und Muhr im Lungau. Bäuerliche Strukturen, Brauchtum und Naturverbundenheit werden in allen zwanzig Orten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern aus Überzeugung gepflegt. In kleinen, familiengeführten Hütten und Gasthöfen mit dem Zertifikat Gastwirt Nationalpark Hohe Tauern ist noch die typische Gastfreundschaft „Innergebirg“ zu finden. Auch die Nationalparkwirte versprechen individuellen Urlaubsgenuss und geben ein gutes Stück gewachsener Tradition an ihre Gäste weiter. Die hohe Dichte an Biobauern und die Kultur- und Naturlandschaft der ersten europäischen Bio-Musterregion sorgen dafür, dass Leckerbissen und typische Schmankerl aus der Region auf den Tisch kommen.
ORTE IN DER FERIENREGION NATIONALPARK HOHE TAUERN
Krimml – Wald – Neukirchen – Bramberg – Holllersbach – Mittersill – Stuhlfelden – Uttendorf – Niedernsill – Piesendorf – Kaprun – Bruck – Fusch – Taxenbach – Rauris – Embach – Bad Gastein – Hüttschlag – Muhr
Wasser und Stein-Welten zum Begreifen und Bewundern
Die Landschaften rund um die Hohen Tauern mit ihren bizarren Felsen wurden durch die Alpenauffaltung geschaffen, in den Jahrtausenden aber auch durch das Wasser geprägt und geformt. Eiszeiten bedeckten noch vor 20.000 Jahren die Alpen mit bis zu 2 km dicken Eispanzern. Wasser, Gletscher, Wind und Wetter bestimmen den ständigen Auf-, Um- und Abbau der Natur. In die Welt der Gletscher entführt etwa die hochalpine „Weißsee Gletscherwelt“ bei Uttendorf mit dem Enzingerboden und dem Berghotel Rudolfshütte am Weißsee. Die Krimmler Wasserfälle sind mit einer Höhe von 380 m der größte Katarakt Europas und ein beeindruckendes Schauspiel.
An ihrem Fuß ist die Wasser-WunderWelt ein wasserfestes Ziel für die ganze Familie. Oberhalb der Wasser-fälle eröffnet das Krimmler Achental eines der schönsten Hochtäler im Natio-nalpark. Die Rauriser Ache bietet in der „Kitzlochklamm“ ein nicht minder be-rauschendes Naturschauspiel: zwischen zerklüfteten, hoch aufragenden Felswänden hat sich das Wasser seinen Weg in Richtung Salzachtal gebahnt.
Die Hohen Tauern beherbergten einst aber auch wertvolle Mineralien. Tauerngold aus Rauris und dem Gasteinertal, Smaragde aus dem Habachtal – verschafften Salzburg schon vor Jahrhunderten Ruhm und Reichtum. Über 1000 Jahre lang wurde in Kolm-Saigurn am Fuße des Hohen Sonnblicks nach Tauerngold geschürft. Heute noch kann man im Raurisertal im Sommer Gold waschen. Ein Zeuge des Kupferbergbaus in den Hohen Tauern ist das Schaubergwerk Hochfeld im Untersulzbachtal, das im Jahr 1525 erstmals schriftlich erwähnt wurde. Besonders eindrucksvolle Exemplare – Smaragde, Epiodote, Bergkris-talle – aus alten Goldgräberzeiten entdeckt man im Museum Bramberg, der größten Mineralienausstellung des Salzburger Landes. Auch in den Montanmuseen Böckstein und Wald sowie bei den Mineralienbörsen in Mittersill und Bramberg sind glitzernde Impressionen zu gewinnen.
Die wichtigsten Veranstaltungen im Nationalpark-Sommer
FERIENREGION NATIONALPARK HOHE TAUERN • VERANSTALTUNGEN UND HIGHLIGHTS IM SOMMER
– ZELTFEST GROßARLTAL
– KRIMMLER VOLKSMUSIK TAGE (Krimml)
– TOUR DE MUR (Muhr)
– GLOCKNER IN MOTION-Großglocknerstraßen Berglauf (Bruck-Fusch)
– GLOCKNERKÖNIG (Bruck-Fusch)
– INTERNATIONALES KURVENTREFFEN (Niedernsill)
– ALMROSENWOCHEN (Großarltal) in Juni und Juli
– ALMSOMMER-ERÖFFNUNG auf der Enzianhütte (Urlaubsarena Wildkogel)
– ALPENGLÜHEN & ALPENBLÜHEN (Uttendorf/Weißsee)
– FEST ZUR SOMMER-SONNENWENDE (Krimml) • Sonnwendfeier (Embach) • Sonnwendfeier (Großarltal)
– TRIUMPH TRIDAYS (Urlaubsarena Wildkogel)
– HENGSTAUFTRIEB (Rauris)
– BIKE INFECTION 08 (Kaprun)
– FEUERWEHR OLDTIMER WM (Bruck-Fusch)
– BRAMBERGER DORFFEST (Urlaubsarena Wildkogel)
– G’SUNGA UND G’SPIELT auf der Palfneralm (Rauris) • Bergmesse auf der Hochsenn-bergalm (Uttendorf/Weißsee)
– FREILUFTSPIELE (Urlaubsarena Wildkogel)
– BRUCKER SPECKFEST (Bruck-Fusch)
– MUSIKANTENROAS (Großarltal)
– BURGFEST ZUE CAPRUN 2008 (Kaprun)
– INTERNATIONALE MALERWOCHEN (Hollersbach)
– LAURENTIFEST (Embach)
– MINERALIENBÖRSE (Urlaubsarena Wildkogel) • Bergmesse am Zwölferkogel (Urlaubs-arena Wildkogel)
– KAPRUNER DORFFEST (Kaprun)
– INTERNATIONALER 4-SEEN-BERGLAUF (Uttendorf/Weißsee)
– MOONLIGHT-SHOPPING (Mittersill)
– BAUERNHERBST-FEST (Großarltal)
– MITTERSILLER KULTURNACHT (Mittersill)
– SONNENAUFGANGSWANDERUNG & SCHAFABTRIEB (Uttendorf/Weißsee)
– BAUERNHERBSTFEST (Taxenbach)
– OLDTIMER TRAKTOR WM (Bruck-Fusch)
– HOFFEST BEIM MONGBAUERN (Embach)
– BAUERNHERBSTFEST (Rauris)
– KAPRUNER KÄSEFESTIVAL (Kaprun)
– BRAUCHTUMSFEST MIT ALMABTRIEB (Wald-Königsleiten)
– RAURIS IN MOTION (Rauris)
– ALMABTRIEBSFEST MIT BAUERNMARKT (Krimml) • ALMABTRIEB (Uttendorf/Weißsee)
– INTERNATIONALER WASSERFALL-LAUF (Krimml)
Mit dem Ranger im Nationalpark Hohe Tauern unterwegs
„Alte Wege neu entdecken“ mit dem Nationalpark Ranger
Auf Wegen gehen, die es schon seit Jahrtausenden gibt, bringt Körper, Geist und Seele in Bewegung. Die alten Pilgerrouten, Säumerpfade, Knappensteige, Almwege, Pässe und Alpenübergänge sind reich an Spuren der Vergangenheit. Hier eine Kapelle, dort ein Viehunterstand, ein alter Stollen, ein Wegkreuz, eine Schutzhütte oder mystische Ritzzeichen an Felsen. Eine Wanderung auf solchen Pfaden ist eine Reise in die Geschichte der Menschen und damit auch eine Reise in sich selbst. Krimmler Tauern, Felbertauern, Kalser Tauern, Pfandlscharte und Hochtor sind die „gängigsten“ Wege über die Alpen.
Viele andere uralte Routen kennen nur Eingeweihte. In Begleitung erfahrener Bergführer und Nationalpark-Ranger kann man sie bei einem Nationalpark-Urlaub auf Schritt und Tritt entdecken. Die Wanderungen mit Saumpferden – etwa am Felbertauern oder im hinteren Seidlwinkltal – zählen zu den besonders ein-drucksvollen Erlebnissen. Wer beim Wandern gerne Wildtiere beobachtet, kann in Begleitung eines Nationalpark-Rangers Hirsche, Gämsen und Murmeltiere aufspüren. Der Faszination der Greifvögel kommt man im Rauriser Krumltal auf die Spur. Von Juni bis September haben interessierte Wanderer jeden Mittwoch die Möglichkeit mit Zoologin Nina Roth-Callies eine spannende Wanderung durch das Tal der Geier zu unternehmen. Im Sommer 2008 wurde in Rauris-Wörth ein neues Nationalpark-Infohaus zum Thema Geier und Adler eröffnet. Das Großarltal eignet sich ganz besonders zum Almwandern. Rund 40 Almhütten gibt es im gesamten Tal, die zum Teil direkt am „Salzburger Almenweg“ liegen. Rosige Zeiten brechen zu den „Almrosenwochen“ an, wenn die Matten im Großarltal purpurrot blühen.
NATUR-ERLEBNISPROGRAMM IM NATIONALPARK HOHE TAUERN
ï¯ WILDTIERE BEOBACHTEN (Mittersill)
ï¯ REISE IN DIE ARKTIS (Uttendorf) • GLETSCHER – Zeugen der Klimaveränderung (Neukirchen) • URSPRÜNGLICHES TAUERNTAL: Das Schödertal (Hüttschlag) • NASSFELD-SPORTGASTEIN (Bad Gastein) • KOLM SAIGURN (Rauris)
ï¯ ENTLANG DER „RÖMERSTRASSE“ – Mallnitzer Tauern (Bad Gastein) • ALLTAG AUF DER ALM (Rauris) • LEBENSRAUM DER WILDTIERE (Großarl/Hüttschlag) • STEINWILD RUND UM DEN GROSSGLOCKNER (Fusch) • Katz, Bär und Affen – DIE MURMELFAMILIE AM GROSSGLOCKNER (Fusch)
ï¯ DIE MICROWELT DES NATIONALPARKS (Mittersill) • ALM-HÖHENWEG (Hollersbach) • BOTANISCHE KOSTBARKEITEN (Wildgerlostal) • NATURJUWEL REED-SEE (Bad Gastein)
ï¯ KINDERWELTEN im Nationalparkzentrum (Mittersill) • REITEN INS KRUMTAL (Rauris) • BLICK INS TAUERNFENSTER – Untersulzbachtal (Neukirchen) • KÖTSCHACHTAL (Bad Gastein) • DIE GEHEIMNISSE DES BERGWALDES (Uttendorf) • Ausstellung „BERGWALD“ (Hüttschlag)
SONDERPROGRAMM IM NATIONALPARK HOHE TAUERN
ï¯ HIRSCHBRUNFT: Rauris, Großarltal
ï¯ AUF DEN SPUREN DER SÄUMER, Mittersill
SONDERTERMINE IM NATIONAPARK HOHE TAUERN
ï¯ VENEDIGERTREKKING – Sulzbachtäler – 6-Tage-Tour Termine
ï¯ ÜBER’N TAUERN – Eintägige tälerüberschreitende Bergwanderung:
MURTÖRL: Vom Murtörl ins Großarltal; BIRNLÜCKE: Von der Birnlücke – Lausitzer Weg – Krimmler Tauern ins Windbachtal
KRIMMLER TAUERN: Von Südtirol ins Krimmler Achental
RAINBACHSCHARTE: Vom Wildgerlostal ins Rainbachtal
TAGESTOUREN (ANSPRUCHSVOLLER)
ï¯ GIPFELERLEBNIS GROSSVENEDIGER (3.674 m): Obersulzbachtal, Neukirchen, 2-Tages-Tour: ab 5 Teilnehmern
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Wandern im Nationalpark Hohe Tauern
In sieben Tagen um den Großglockner wandern
Von Hütte zu Hütte bis zum „König Großglockner“ (3.798 m): Dieses ehrgeizige Ziel haben geübte Alpin-Wanderer vor Augen, wenn sie sich in Begleitung eines geprüften Bergführers und Nationalpark-Kenners von Bruck an der Großglocknerstraße zu einem Gipfelerlebnis der Superlative aufmachen. Bei der klassischen Glocknerrunde durchwandert man rund 115 km und die drei Bundesländer Salzburg, Tirol und Kärnten. Von Bruck geht es nach Kals am Großglockner (Osttirol) und über Heiligenblut (Kärnten) wieder zurück nach Bruck. Die Tour verläuft weitgehend im hochalpinen Gelände und ist empfehlenswert für Bergwanderer mit Alpinerfahrung, jedoch gletscher- und seilfrei. Täglich drei bis acht Stunden wandern ist das Tagesziel, Höhenunterschiede von 900 bis 1.600 m gilt es zu bewältigen, Kondition und Trittsicherheit sind ge-fragt. Übernachtet, gerastet und aufgetankt wird in Schutzhütten. Was man unterwegs erlebt, ist kaum mit anderen Bergerlebnissen vergleichbar: Der höchste Berg Österreichs erstrahlt aus allen Blickwinkeln und zu allen Tages-zeiten zwischen Morgendämmerung und Abendrot in berauschender Schönheit. Wem die 7-Tage-Glocknerrunde zu „steil“ wird, der kann sie nach jeder Tages-etappe beenden: Dazu steigt man einfach in einer der Nationalparkgemeinden Kaprun, Uttendorf, Kals am Großglockner, Heiligenblut oder Fusch an der Großglocknerstraße ab und übernachtet dort in gemütlichen Gasthöfen oder Pensionen.
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